Von Santa Cruz aus ging es weiter nach Monterey, wo wir noch Seeotter beobachten konnten und dann in Monterey auf dem Hügel einen schönen Zeltplatz fanden, quasi mitten in der Stadt. Da das Wetter am Montag auf Regen aus war, fuhren wir noch am Sonntagnachmittag den 17 Mile Drive bis Carmel by the Sea. Entlang der Küste mtten durch wohl einiger gut betuchter Leute Villen. Immer wieder mal haben wir Stopps eingelegt, um den Vögeln bei ihrem Spiel mit dem Wind zuzusehen, dem Brechen der Wellen und geniessen einzelner Strandabschnitte.
Da es ja dann von Sonntag auf Montag heftig regnete und es sich am Morgen weiterzog, beschlossen wir einen Ruhetag in Monterey einzulegen, um dann wieder bei schönem Wetter dem Küstenabschnitt Big Sur entlangzufahren. So suchten wir wieder mal eine Wäscherei auf, kam ja gerade gelegen. Und erkundeten später noch den alten Leuchtturm sowie legten einen Halt ein bei der Cannery, alte Sardinenfabrikhallen, die nun Shops und Restaurants für die Touristen enthalten.
Heute nun geht unsere Reise weiter gegen Süden. Einen ersten Zwischenstopp legen wir nach bereits rund 10 km noch bei Carmel by the Sea ein. Da wir am Sonntag nur Zeit für den Strand hatten, wollten wir heute wenigstens kurz durchs Zentrum schlendern. Man merkt schon, dass hier die Reichen und Schönen leben, da die Läden doch etwas extravaganter sind. Zudem hat es auch hier nochmals eine Mission, welcher wir auch noch einen Besuch abstatteten. Hier haben wir dann erfahren, dass es in Kalifornien 21 Missionen gab, die hier bei Carmel da Zentrum war. Die Gebäude und ihre Anlagen sind nach wie vor fantastisch, über das frühere Tun der Missionare mag jeder selbst seine Meinung haben, wir finden das persönlich nicht all zu toll.
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