Heute haben wir uns mal eine Limousine mit Chauffeur gegönnt, da all diese Sehenswürdigkeiten ohne eigenen verfügbaren fahrbaren Untersatz ansonsten nicht machbar gewesen wäre.
Erster Stopp waren die Goldblättchenzubereiter, die für etliche Buddhas rund um die Welt verwendet werden. Danach gings direkt zur Mahamuni Pagode. Da Sonntag war, ein riesen Ansturm all der Gläubigen und denen die Goldblättchen auf den Buddha kleben, weshalb der schon etlicje Zentimeter und Kilos zugelegt hat. Danach ging's ins Steinmetz- und Holzschnitzviertel. In Amarapura legten wir dann einen Stopp beim Mahagandhayon Kloster ein, wo die Attraktion war, die Essensfassungszeremonie der Mönche anzusehen. Der Rundgang im Kloster sowie die Küche waren noch rwcht interessant. Die Zermonie sollte man sich jedoch ersparen, da es eher ein Begaffen mit all den amderen hunderten von Touristen ist.
Nach Inwa musste man dann kurz mit der Fähre hinübersetzen und dann haben wir uns hier für einen Pferdewagen entschieden, da die Entfernung zu den Klöstern hier zu gross gewesen wäre. Wir haben uns etwas Zeit gelassen, haben zwischendrin mal gestoppt um unbekannte Pagoden zu besichtigen, um so dem Haupttouristenstrom zu entkommen. Der Abschluss rundete dann ein lauschiges Plätzchen zum Mittagessen direkt am Fluss ab.
Danach ging's dann weiter in die Hügel von Sagaing mit den unzähligen goldenen und weissen Stupas und Pagoden sowie auch unzähligen Klöstern. Es sollen an die 10'000 Mönche und ungefähr nochmals die Hälfte an Nonnen hier leben. Der Abschluss des Tages war die U Bein Brücke beim Taungthaman See. Erst mal wandelten wir auch über die etwas über einen Kilometer lange Teak Brücke und zum Abschluss gönnten wir uns ein Bier unterhalb der Brücke und genossen das Ausklingen des Tages.
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