Dienstag, 5. November 2013

Mrauk U

Die nächsten beiden Tage organisierten wir uns dann ein Velo. Die Bremsen liessen etwas zu wünschen übrig und die nur Eingangschaltung stellte sich dann bereits beim kleinsten Anstieg als herausfordernd dar.
Wir radelten querfeldein um die unzähligen Pagoden, Stupas, Tempel (der Umterschied ist uns nach wie vor nicht klar) zu besichtigen. Wir kamen an unzähligen Reisfeldern vorbei, begegneten Mönchen, unzähligen Kindern, die anstelle von hello immer bye bye riefen (wohl weil es einfacher für sie sein muss), und natürlich auch vielen anderen Leuten. Teils Frauen, Kinder sowie ein paar wenige Männer haben eine Art Kriegsbemalung ;-) im Gesicht. Thanaka, eine Paste aus geriebenem Sandelholz und Wasser wir hier aber vielmehr als Sonnenschutz verwendet.
Hier ist das Leben noch umso vieles einfacher. Es hat kaum Autos, viel weniger Mopeds wie sonst wo, dafür viele Fahrräder sowie auch Eselskarren. Vor 17 h steigt bereits der Rauch durch alle Gassen (was bei den abendlichen Fotos wie Nebel aussieht aber in Tatsache Rauch ist) und ca 1 Stunde später muss man sich nicht mehr ohne Taschenlampe bewegen wollen. Aber die Handys halten auch bereits hier rasant Einzug.




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